Am 10. Oktober präsentierten, bei einer sehr gut organisierten Verkostung des  Meininger-Verlags in München, Winzer des Chianti Classico ihre Weine.
 
Chianti und Chianti Classico werden nach wie vor oft in einen Topf geworfen, dabei unterscheiden sie sich in wesentlichen Punkten, wie der geografischen Herkunft, den Böden, dem maximalen Ertrag, der Pflanzdichte und auch hinsichtlich des Sangiovese-Anteils sowie der zugelassenen Rebsorten. Nur Chianti Classico wird im „Chianti“ genannten Gebiet produziert,
 
Am 8. November präsentierte Katharina Wechsler eine Auswahl ihrer Weine in der Münchner Weinhandlung Furore. Schon vorneweg: Eine sehr gelungene Kollektion stellte sie vor: Elegante, trinkanimierende, herkunftsgeprägte Weine mit präsenter Säure.
Acht Hersteller aus dem spanischen Weinbaugebiet Navarra  stellten am letzten Montag im September ihre Weine in München vor. Navarra grenzt direkt nordöstlich an Rijoa an. Es erstreckt sich mit seinen fünf Untergebieten Tierra Estella, Valdizarbe, Baja Montaña, Ribera Alta und Ribera Baja zwischen den Pyrenäen im Norden und dem
Chiavennasca heißt der Nebbiolo im Valtellina. Die Reben gedeihen an steilen terrassierten Hängen an der Adda in Höhen bis zu 800 m. Lange Sommertage mit kühlen Nächten und milde Luftströmungen vom Comer See ermöglichen ein sehr gute Traubenreifung. 3.000 Winzer erzeugen auf rund 1.200 ha hauptsächlich Weine aus Chiavennasca.  Neben dem frischen und